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Mario Konopka aka Chris Stürmer


Hallo!

Mein Name ist Chris Stürmer aka Mario K. . Ich bin 30 Jahre und komme ursprünglich aus Belgien, lebe aber mittlerweile in Wiesbaden.

Die "Kolumnenschau" gab seit dem Jahr 2007. Von 2011 - 2014 wurde diese erst mal aus Zeitgründen eingestellt. 2015 wurde versucht sie wieder aufzunehmen, was aber leider nicht mehr geklappt hat.

Seit dem Jahr 2017 gibt es einen neuen Blog mit dem Titel "Gestern-Heute: Ein Blick auf die Kolumnenschau" wo ich ehemalige Beiträge der "Kolumnenschau" nehme und diese aus aktueller Sicht schreibe.

Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen!
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Mario Konopka

E-Mail: mario_konopka@hotmail.com
Samstag, 26. April 2008

Frau ... wat für ne Sitzung! - Teil 1

Jestern war es so weit. Die jroße Damensitzung der Musikgruppe Cölor stand an.
Bis ich aber dahin gekommen bin, gab es noch einen langen weg dahin. Diesen erzähle ich uch ma.

Es war Morgens und ick war noch in Eupen. Als ich schaute wat ich anziehe für die Sitzung merkte ich, das ich gar kein Frauenkleid mehr hatte, nur ein altes von Altweiber. Ich rannte schnell in ner Drogerie und kaufte mir erst ma ne Strumpfhose. Von dort aus ging es rüber zum Markt und dort ein schwarzes Kleid besorje.

Als ich alles hatte schnell einpacken und per anhalter erstma nach Aachen.

In Aachen angekommen bin ich ens im I-Net Café gewesen um mir nen Text auszudrucken, denn ich Ute und Co. geben wollte.

Dann fuhr ich los mit der Zug noch Kölle. Während der Zugfahrt hörte ich mir zur Entspannung das neue Album von Christina Stürmer an.

Als ich in Köln angekommen bin, ging ich direkt ins Internet ... ma wieder ... und schrieb Ute Geller ein Gästebucheintrag das ich angekommen bin.

Von dort us habe ich noch ne Flamme angeschrieben - ich nenn das mal Flamme obwohl einige gerne das Wort STECHER benutzen - und gefragt ob ich mich bei ihm umziehen kann.

So und nu ein jroßer Sprung....

Als ich angezogen war ging ich mit meinen Damenfummel durch Kölle zum Bahnhof um dort de Strassenbahn zu nehmen. Natürlich wurde ich schräg angeschaut, aber dat war mir ejal.

Als ich dann endlich in Bornheim angekommen war, war ich total happy und auch nervös. Weil dies ja mein erstes Konzert war.

So. Dort mache i ma nen Stopp. Denn rest erzähl ich euch demnächst, wenn ich Bilder von der Sitzung finde.