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Mario Konopka aka Chris Stürmer


Hallo!

Mein Name ist Chris Stürmer aka Mario K. . Ich bin 30 Jahre und komme ursprünglich aus Belgien, lebe aber mittlerweile in Wiesbaden.

Die "Kolumnenschau" gab seit dem Jahr 2007. Von 2011 - 2014 wurde diese erst mal aus Zeitgründen eingestellt. 2015 wurde versucht sie wieder aufzunehmen, was aber leider nicht mehr geklappt hat.

Seit dem Jahr 2017 gibt es einen neuen Blog mit dem Titel "Gestern-Heute: Ein Blick auf die Kolumnenschau" wo ich ehemalige Beiträge der "Kolumnenschau" nehme und diese aus aktueller Sicht schreibe.

Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen!
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Impressum

Mario Konopka

E-Mail: mario_konopka@hotmail.com
Donnerstag, 27. November 2008

Ich möcht zu Fuß nach Kölle jon....

Ja es ist bald soweit! Ein Monat Köln. Ich hoffe mal das ich jetzt hier in Eupen alles geregelt habe, damit ich oben bloß meine Ruhe habe um mich auf mein Praktikum zu konzentrieren.

Ebenfalls werde ich dann in der Zeit mich nach einer Wohnung bzw. Zimmer umschauen, da ich ja Ende Januar weggeziehen muss wo ich jetzt wohne.

Aber bei dem was dort gerade los ist, ist es auch besser so.

So ich lasse euch mal und werde demnächst wieder mal hier reinschreiben, wenn ich oben bin.
Montag, 24. November 2008

Was für ein Scheiß Wochenende ...

Und dies kann man wirklich Wahr nehmen. Was alles passiert ist erkläre ich euch nun.

Der erste Punkt

Ich hatte Tagsdrauf wieder den gleichen Traum gehabt, wo ich geweint habe. Was eigentlich sehr seltsam ist, denn man kann ja wohl sehr schlecht das Gleiche 2 mal träumen. Oder?

Der zweite Punkt

Mein Hausverwalter erlaubt sich einfach, als ich nicht zuhause war, in meiner Wohnung reinzugehen und meine Papiere zu durchsuchen. Hallo! Hät der se noch alle! Und behauptet auch noch so schön das ich ein Messi wäre, in meiner Dusche pinkeln würde und auch noch das ich den Ruf des Hauses zerstöre.

Vielleicht pinkelt er ja selber in der Dusche aber ich mache so was nie! Und der Ruf des Hauses ist doch eh schon kaputt. Die Hausbesitzerin wird als Nutte abgestempelt und ihr neuer Lover als ihr Zuhälter. Wenn man die beiden sieht passt dies auch. Aber ich will jetzt nicht zu gemein werden. Fakt ist das er das nicht mehr soll, sonst geh ich nochmal zur Polizei und dann knallt es erst recht.

So, nun wieder mal das Schlusswort:

Ehrlich gesagt, bin ich froh wenn ich endlich in Köln wohne!!!
Samstag, 22. November 2008

Traum und Realität

Mal wieder mal was neues. Man kann es einkatigorieren wie man es nun will, entweder unter Wahnsinn oder vielleicht auch einen Sinn. Es geht um einen Traum den ich gestern geträumt habe. Ich erzähle ihn euch mal!

Ich und meine Schwester waren bei einer Tante und Onkel für einige Zeit, da meine Eltern weggefahren sind. Meine Tante meinte das wir doch mal jeweils einen Freund einladen sollten. Meine Schwester hatte ihren Lover eingeladen und ich eine Person in der ich ziemlich verknallt war. - Kurzes Wort dazwischen: Diese Person gibts auch in Wirklichkeit und das ich mich für ihn interessiere stimmt sogar. - Wir vier sassen an einem Tisch und spielten Karten. Der Freund von mir schaute mich öfters an. Ich schaute ihn auch an, schaute aber immer wieder schnell in die Karten als er es bemerkte. Irgendwann ging ich zur Toilette. Um dorthin zu gelangen, musste ich einen langen Flur entlang gehen. Plötzlich rief einer meinen Namen: Ich drehte mich um und er stand hinter mir. "Was ist Tobi", sagte ich. "Ich muss mit dir mal reden", antworte er. Ich dachte mir das er hoffentlich nicht die Kolumne gelesen hat, die ich geschrieben hatte für ihn. "Was gibts denn?" "Naja, ich habe deine Kolumne gelesen die du letztens geschrieben hast." Ich erstarrte vor Angst. "Und", fragte ich ihn dann. "Naja, wie soll ich es sagen. Ah was es nützt nichts es zu sagen." In dem Moment packt er mich und küsst mich. Wir waren so sehr in diesem Kuss versunken, das meine Schwester plötzlich reinkam. Als die Tür zuging drehte ich mich um. Scheisse, dachte ich in diesem Moment. Sie blieb aber locker und sagte nur: "Kann ich mit dir mal kurz reden Tobi." "Ja ok!" Er ging mit meiner Schwester ins Badezimmer. Ich blieb draussen im Flur und lass irgendwas von der Wand. Plötzlich hörte ich schreie. Ich versuchte die Tür aufzukriegen aber sie war blockiert. Ich tratt dagegen und sah wie meine Schwester ihn schlug. Er lag auf den Boden. Ich versuchte meine Schwester von ihm wegzureissen, schaffte es aber nicht. Dann fing sie an mich zu schlagen. Ich schrie nur: "Tobi, hau ab!" Er rannte raus und meine Schwester schlug weiter auf mich bis ich sie selber bewusstlos geschlagen habe. Ich rannte raus und meine Tante und Onkel kamen gerade zurück angefahren. Ich rannte so schnell nur wie ich konnte. Als ich an einem Internetcafe stand, wo man auch anrufen konnte, ging ich rein um ihn anzurufen. Als ich reinging sah ich ihn. Er schaute mich an und war voller Wunden im Gesicht. Er sagte zu mir, das es besser sei, wenn ich mich erst mal nicht melde. Ich rannte raus aus dem Internetcafe und fing an zu weinen. Ein kleiner Junge fuhr mich auf einem Bürgersteig an und ich schrie ihn nur an. Er weinte nun auch und fuhr wieder weg. Ich ging weiter bis zur einer Bushaltestelle wo ich im Tränenkrampf zusammenbrach.

Danach bin ich aufgewacht und war völler Tränen im Gesicht.

Das Schlußwort:

Ob dieser Albtraum eine Bedeutung hat, weiß ich im Moment nicht. Ich denke nur das es eben mit der Angst zu tun hat, einer Person endgültig die Wahrheit im Gesicht zu sagen.
Dienstag, 18. November 2008

Die schöne Tageszeitung

Also was man heutzutage in einer Tageszeitung ließt ist manchmal echt heftig, erst recht wenn es um einen selber geht!

Bevor ich aber jetzt Anfange groß drum rum zu reden, hier der Artikel.


Grenz-Echo vom 7.11.2008

21-jähriger rief selbst den Rettungsdienst

EINBRECHER VERLETZTE SICH AN FENSTERSCHEIBEN

Ein unter Drogeneinfluss stehender 21-jähriger Mann aus Eupen hat am frühen Donnerstagmorgen, kurz nach 4 Uhr, versucht, in das leer stehende Kneipp-Gebäude in der Simarstraße einzubrechen.

Er schlug mehrere Fenster ein und wollte sich anschließend Zugang zur Kapelle verschaffen. Dabei fügte er sich jedoch Schnittwunden zu. Der junge Mann geriet in Panik und rief selbst den Notruf an. Er wurde durch ein Krankenwagen ins Eupener Hospital gebracht, wo er ambulant behandelt wurde.

Anschließend wurde er durch die Polizei festgenommen. Die Staatsanwaltschaft wurde benachrichtigt.


So nun mein Abschlusswort hirzu:

Erstens waren es nur 2 Fenster - 1 kleines und 1 großes - und zweitens habe ich nur eine tiefe Schnittwunde an der Hand. Und die Sache mit den Drogen ist ein wenig übertrieben, bloß weil ich ein wenig viel getrunken habe bedeutet es nicht gleich das man Drogenabhängig ist. Oder?
Sonntag, 16. November 2008

Darf ich noch lieben oder ein Versuch ein Liebesbrief zu schreiben!

***Dieser Text ist editiert worden vor der Veröffentlichung***

Das ist die große Frage die ich zurzeit habe! Nach dem ich ziemlich viel geraucht und fettiges gegessen habe geht das schreiben darüber besser. Ich weiß nicht wieso, vielleicht die Angst darüber oder der Scharm? Ich versuch es nun einfach.

Also ich wohne ja in Eupen, das hab ich ja oft geschrieben. Und dadurch gehe ich ja oft in der schwulen Szene in Aachen raus. Wo mich ja vielen kennen. Gerne wird man ja auf früher immer geschätzt nie wie man Heute ist. Früher, in der Szene, war ich neu und ein Idiot – ich hab jetzt dafür kein anderes Wort gefunden. Deswegen werde ich oft darauf fixiert. Doch ich bin nicht mehr der der ich mal war. Heute bin ich anders. Auch wenn ich ein paar Probleme habe. Nur ich Liebe einen Menschen, auch wenn dieses Wort sehr spezifisch ist oder wie man es auch immer nennt.
Viele aus dieser Szene wissen das ich dieses Wort früher oft benutzt habe, weil ich ehrlich gesagt glaubte das jeder Küss oder jeder Sex damit zu tun hatte, dies verbindet. Doch ich weiß, dass es nicht so ist. Es ist was ganz anderes. Das hat mir ein Mensch beigebracht den ich nach einigen schreiben und nach einem Treffen gelernt haben.

Okay, man sagt öfters einmal Treffen ist es nicht so, doch es ist nun mal so. Es gibt diese Liebe. Nur es ist eben schwer. Auch bei anderen Personen. Bevor ich hier drum herum rede, ich Liebe ihn. Er ist eben anders als die anderen. Er versteht mich, er weiß wie ich bin auch meine Macken hoffe ich mal. Auch wenn die anderen mit denen er so zusammen hängt anders erzählen. Ich will dessen Namen nicht sagen aber die Leute kennen mich. Nur ich hoffe er hört nicht auf diese Leute sondern macht seine eigene Meinung. Mach gerade kurz eine Pause um mir mal ne Kippe anzuzünden.

Ok sie ist an. Gerade läuft ein Lied von „It`s not to Late“ mit dem Titel „Your Eyes“. Für die Gruppe habe ich mal ein paar Songs geschrieben oder bzw. von mir gegeben die ich geschrieben habe. Leider höre ich von dieser Band nichts mehr. Die Sängerin hat echt ne super Stimme. Ich habe mal mit dem Drummer geschrieben über MySpace weil er an mir interessiert war. Nur meldet er sich leider nicht mehr. Was ich sehr schade finde. Hätte gerne mit ihnen gearbeitet. Aber mal zurück zum Thema.

Sorry Leute muss mal kurz weg, bin direkt wieder da!!! Keine Angst bring mich jetzt nicht um muss nur mal für kleine Jungs ;)

So wieder da! Also gerade läuft von „ Snow Patrol - Crahsing Cars“ darüber hat mir mal mein Ex-Verlobter Markus erzählt, das als wir uns beim schreiben kennengelernt haben das Lied lief. Ich wusste dies gar nicht mehr als wir eine Zeit lang wieder befreundet waren. Scheinbar habe ich endgültig die Gefühle an ihm verloren, was glaube ich auch gut ist!

Naja! Ich komme nun aber zu jemand anderem zurück, dessen Namen ich immer Summercolors nenne. Was ich mich auch Frage, wenn ich bei den blauen Seiten – so wie es die meisten es nennen – einen Button setzte kriege ich immer als Antwort „ Ich denke an dich“ zurück. Aber die Antwort darauf habe ich bis heute noch nicht erfahren. Also wenn er mehr von mir will dann soll er es mir sagen. Ich habe ihn schon darauf angesprochen aber eine richtige Antwort habe ich nie erhalten. Ob ich es so machen soll wie es meine Nachbarin mal mir gesagt hat: „Geh bis zu ihm und sprech mit ihm!“ Aber ich denke davor habe ich Angst. Angst vor der Liebe eben, weil ich des öfters denke das ich ein Mensch bin der die nicht braucht. Aber man sagt doch jeder Mensch braucht Liebe. Fragt mich jetzt bloß jetzt nicht wer das mal gesagt hat.

Naja ich muss wohl weiter abwarten und schauen wie sich alles noch weiterentwickelt.

So nach dem langen schreiben hier das Schlusswort:

„Erst kam der Akkord, dann die Gitarre die du für mich spielst. Aus einer kleinen Melodie wurde eine große Symphonie und plötzlich gab es kein Ton mehr, denn es wurde um uns Lautlos!“
Zitat aus meinen Songtext „Lautlos“
Sonntag, 2. November 2008

Ich hab genauso Angst wie du

Rosenstolz. Eine Wahnsinnband mit tollen Texten. "Ich hab genauso Angst wie du" ist ein Titel des Album "Das große Leben". Ich bin auf diesen Titel aufmerksam geworden durch eine Kollegin. Am anfang konnte ich noch nichts persönliches damit verbinden, doch seit letzens schon.

Es geht mal wieder um die Liebe und der versuch eine Beziehung aufzubauen. Ich frage mich wieso Menschen davor Angst haben. Okay ich muss zugeben ich habe auch Angst aber diese gehört doch dazu oder nicht?

So nun zum Schlußwort:

Ich hab jetzt erstmal nicht viel geschrieben, da es sich sonst zu sehr ausbreitet was ich nicht möchte. Aber dafür habe ich euch den Text unten hinzugefügt.


ROSENSTOLZ
Rosenstolz - Ich hab genauso Angst wie Du

Ich verstecke dich vor deinem schlimmsten Traum
Und wärme dich, wenn du an dir erfrierst
Ich küsse dich, wenn dich keiner küssen mag
Und liebe dich, wenn du dich wieder verlierst

Ich hab genauso Angst wie du
Meine Flügel sind aus Blei
Und bist du verrückt, bin ich’s um so mehr
Vom Fliegen sind wir noch ganz schwer

Ich denk mir für dich einen Himmel aus
Und glaub für dich, wenn du selber nicht glaubst
Ich denk für dich die Sonne neu
Und klau sie dir, wenn du Feuer brauchst

Ich hab genauso Angst wie du
Meine Flügel sind aus Blei
Und bist du verrückt, bin ich’s um so mehr
Vom Fliegen sind wir noch ganz schwer

Ich hatte schon immer Schwierigkeiten mit dem Leben
Und hatte schon immer Schwierigkeiten das auch zuzugeben
Ich wollte schon immer schneller laufen, höher fliegen
Und wollte schon immer höher hinaus und bin doch drunter geblieben

Ich hab genauso Angst wie du
Meine Flügel sind aus Blei
Und bist du verrückt, bin ich’s um so mehr
Vom Fliegen sind wir noch ganz schwer

Ich hab genauso Angst wie du