About Me
- Mario Konopka aka Chris Stürmer
Hallo!
Mein Name ist Chris Stürmer aka Mario K. . Ich bin 30 Jahre und komme ursprünglich aus Belgien, lebe aber mittlerweile in Wiesbaden.
Die "Kolumnenschau" gab seit dem Jahr 2007. Von 2011 - 2014 wurde diese erst mal aus Zeitgründen eingestellt. 2015 wurde versucht sie wieder aufzunehmen, was aber leider nicht mehr geklappt hat.
Seit dem Jahr 2017 gibt es einen neuen Blog mit dem Titel "Gestern-Heute: Ein Blick auf die Kolumnenschau" wo ich ehemalige Beiträge der "Kolumnenschau" nehme und diese aus aktueller Sicht schreibe.
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen!
Impressum
Mario Konopka
E-Mail: mario_konopka@hotmail.com
Samstag, 22. November 2008
Traum und Realität
18:09 |
Eingestellt von
Mario Konopka aka Chris Stürmer
Mal wieder mal was neues. Man kann es einkatigorieren wie man es nun will, entweder unter Wahnsinn oder vielleicht auch einen Sinn. Es geht um einen Traum den ich gestern geträumt habe. Ich erzähle ihn euch mal!
Ich und meine Schwester waren bei einer Tante und Onkel für einige Zeit, da meine Eltern weggefahren sind. Meine Tante meinte das wir doch mal jeweils einen Freund einladen sollten. Meine Schwester hatte ihren Lover eingeladen und ich eine Person in der ich ziemlich verknallt war. - Kurzes Wort dazwischen: Diese Person gibts auch in Wirklichkeit und das ich mich für ihn interessiere stimmt sogar. - Wir vier sassen an einem Tisch und spielten Karten. Der Freund von mir schaute mich öfters an. Ich schaute ihn auch an, schaute aber immer wieder schnell in die Karten als er es bemerkte. Irgendwann ging ich zur Toilette. Um dorthin zu gelangen, musste ich einen langen Flur entlang gehen. Plötzlich rief einer meinen Namen: Ich drehte mich um und er stand hinter mir. "Was ist Tobi", sagte ich. "Ich muss mit dir mal reden", antworte er. Ich dachte mir das er hoffentlich nicht die Kolumne gelesen hat, die ich geschrieben hatte für ihn. "Was gibts denn?" "Naja, ich habe deine Kolumne gelesen die du letztens geschrieben hast." Ich erstarrte vor Angst. "Und", fragte ich ihn dann. "Naja, wie soll ich es sagen. Ah was es nützt nichts es zu sagen." In dem Moment packt er mich und küsst mich. Wir waren so sehr in diesem Kuss versunken, das meine Schwester plötzlich reinkam. Als die Tür zuging drehte ich mich um. Scheisse, dachte ich in diesem Moment. Sie blieb aber locker und sagte nur: "Kann ich mit dir mal kurz reden Tobi." "Ja ok!" Er ging mit meiner Schwester ins Badezimmer. Ich blieb draussen im Flur und lass irgendwas von der Wand. Plötzlich hörte ich schreie. Ich versuchte die Tür aufzukriegen aber sie war blockiert. Ich tratt dagegen und sah wie meine Schwester ihn schlug. Er lag auf den Boden. Ich versuchte meine Schwester von ihm wegzureissen, schaffte es aber nicht. Dann fing sie an mich zu schlagen. Ich schrie nur: "Tobi, hau ab!" Er rannte raus und meine Schwester schlug weiter auf mich bis ich sie selber bewusstlos geschlagen habe. Ich rannte raus und meine Tante und Onkel kamen gerade zurück angefahren. Ich rannte so schnell nur wie ich konnte. Als ich an einem Internetcafe stand, wo man auch anrufen konnte, ging ich rein um ihn anzurufen. Als ich reinging sah ich ihn. Er schaute mich an und war voller Wunden im Gesicht. Er sagte zu mir, das es besser sei, wenn ich mich erst mal nicht melde. Ich rannte raus aus dem Internetcafe und fing an zu weinen. Ein kleiner Junge fuhr mich auf einem Bürgersteig an und ich schrie ihn nur an. Er weinte nun auch und fuhr wieder weg. Ich ging weiter bis zur einer Bushaltestelle wo ich im Tränenkrampf zusammenbrach.
Danach bin ich aufgewacht und war völler Tränen im Gesicht.
Das Schlußwort:
Ob dieser Albtraum eine Bedeutung hat, weiß ich im Moment nicht. Ich denke nur das es eben mit der Angst zu tun hat, einer Person endgültig die Wahrheit im Gesicht zu sagen.
Ich und meine Schwester waren bei einer Tante und Onkel für einige Zeit, da meine Eltern weggefahren sind. Meine Tante meinte das wir doch mal jeweils einen Freund einladen sollten. Meine Schwester hatte ihren Lover eingeladen und ich eine Person in der ich ziemlich verknallt war. - Kurzes Wort dazwischen: Diese Person gibts auch in Wirklichkeit und das ich mich für ihn interessiere stimmt sogar. - Wir vier sassen an einem Tisch und spielten Karten. Der Freund von mir schaute mich öfters an. Ich schaute ihn auch an, schaute aber immer wieder schnell in die Karten als er es bemerkte. Irgendwann ging ich zur Toilette. Um dorthin zu gelangen, musste ich einen langen Flur entlang gehen. Plötzlich rief einer meinen Namen: Ich drehte mich um und er stand hinter mir. "Was ist Tobi", sagte ich. "Ich muss mit dir mal reden", antworte er. Ich dachte mir das er hoffentlich nicht die Kolumne gelesen hat, die ich geschrieben hatte für ihn. "Was gibts denn?" "Naja, ich habe deine Kolumne gelesen die du letztens geschrieben hast." Ich erstarrte vor Angst. "Und", fragte ich ihn dann. "Naja, wie soll ich es sagen. Ah was es nützt nichts es zu sagen." In dem Moment packt er mich und küsst mich. Wir waren so sehr in diesem Kuss versunken, das meine Schwester plötzlich reinkam. Als die Tür zuging drehte ich mich um. Scheisse, dachte ich in diesem Moment. Sie blieb aber locker und sagte nur: "Kann ich mit dir mal kurz reden Tobi." "Ja ok!" Er ging mit meiner Schwester ins Badezimmer. Ich blieb draussen im Flur und lass irgendwas von der Wand. Plötzlich hörte ich schreie. Ich versuchte die Tür aufzukriegen aber sie war blockiert. Ich tratt dagegen und sah wie meine Schwester ihn schlug. Er lag auf den Boden. Ich versuchte meine Schwester von ihm wegzureissen, schaffte es aber nicht. Dann fing sie an mich zu schlagen. Ich schrie nur: "Tobi, hau ab!" Er rannte raus und meine Schwester schlug weiter auf mich bis ich sie selber bewusstlos geschlagen habe. Ich rannte raus und meine Tante und Onkel kamen gerade zurück angefahren. Ich rannte so schnell nur wie ich konnte. Als ich an einem Internetcafe stand, wo man auch anrufen konnte, ging ich rein um ihn anzurufen. Als ich reinging sah ich ihn. Er schaute mich an und war voller Wunden im Gesicht. Er sagte zu mir, das es besser sei, wenn ich mich erst mal nicht melde. Ich rannte raus aus dem Internetcafe und fing an zu weinen. Ein kleiner Junge fuhr mich auf einem Bürgersteig an und ich schrie ihn nur an. Er weinte nun auch und fuhr wieder weg. Ich ging weiter bis zur einer Bushaltestelle wo ich im Tränenkrampf zusammenbrach.
Danach bin ich aufgewacht und war völler Tränen im Gesicht.
Das Schlußwort:
Ob dieser Albtraum eine Bedeutung hat, weiß ich im Moment nicht. Ich denke nur das es eben mit der Angst zu tun hat, einer Person endgültig die Wahrheit im Gesicht zu sagen.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen